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Am 7. 1956: Ossi Reichert | [14] Am Ende der Saison belegte sie den vierten Platz im Gesamtweltcup. 2017: Ilka Štuhec | Das beste Ergebnis bei der Weltmeisterschaft 2005 in Santa Caterina war der sechste Platz im Super-G. Wenig konstant waren Mazes Leistungen in der Saison 2005/06. 2003: Anja Pärson | 1974: Annemarie Moser-Pröll | In der Folge entwickelte sich ein spannendes Duell zwischen den Weltcupsiegerinnen von 2013 (Maze) und 2014 (Fenninger), das bis zum Finale in Méribel offen blieb: Fenninger war als Führende der Gesamtwertung mit 30 Punkten Vorsprung angereist, verlor in der Abfahrt 18 Punkte auf Maze, vergrößerte im Super-G ihren Vorsprung um 20 Punkte und verlor im Slalom 50 Punkte, womit Maze mit 18 Punkten Vorsprung in den abschließenden Riesenslalom ging. 1960: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Heidi Biebl | vidafranclorbek ️ ️. Besonders markant war die Leistungssteigerung in der bisher von ihr vernachlässigten Disziplin Slalom, in der ihr die erste Podestplatzierung gelang. Dezember in Altenmarkt die erste Podestplatzierung (Rang 3) in einem Super-G, wobei sie mit Startnummer 64 unterwegs war und schnellere Zwischenzeiten aufwies als Siegerin Meissnitzer. 1976: Rosi Mittermaier | 2002: Kroatien Janica Kostelić | 1989: Vreni Schneider | Da die letzte Abfahrt wegen dichten Nebels abgesagt werden musste, ging diese Wertung jedoch mit einem Punkt Vorsprung an die seit der Weltmeisterschaft verletzt fehlende Lindsey Vonn. 1988: Michela Figini | 2000: Renate Götschl | [22], 1948: Schweiz Hedy Schlunegger | Januar 1999 beim Riesenslalom von Maribor. 1987: Maria Walliser | 2002: Frankreich Carole Montillet | Sie gewann zum zweiten Mal das Eröffnungsrennen in Sölden und erzielte zwei weitere Podestplätze, dem gegenüber standen jedoch zahlreiche Ausfälle und Platzierungen im Mittelfeld. 1989: Ulrike Maier | Die Allrounderin fuhr in allen Disziplinen, war aber im Riesenslalom besonders erfolgreich. 1996: Pernilla Wiberg | 1977: Lise-Marie Morerod | Am 26. Hinzu kamen bis Jahresende sechs weitere Podestplätze. 2011: Tina Maze | 2011: Elisabeth Görgl | 1970: Michèle Jacot | 2008–2010: Lindsey Vonn | 1974: Fabienne Serrat | 1935: Christl Cranz | Hinzu kommen die Siege in drei Weltcupwertungen der Saison 2012/13 und sieben Silbermedaillen (fünf bei Weltmeisterschaften und zwei bei Olympischen Spielen). 1976: Rosi Mittermaier | 1998: Katja Seizinger | True. 2010: Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | 2005: Anja Pärson | 1996: Katja Seizinger | 1997: Isolde Kostner | In der Saison 2003/04 versuchte Maze in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G Fuß zu fassen, was vorerst jedoch nicht gelang. Februar 2011 realisierte sie mit dem Weltmeistertitel im Riesenslalom den bis dahin größten Erfolg ihrer Karriere. 1938: Christl Cranz | 1979: Annemarie Moser-Pröll | 2015: Tina Maze | 16w Reply. Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Schladming gewann Maze den Weltmeistertitel im Super-G. Hinzu kamen je eine Silbermedaille in der Super-Kombination und im Riesenslalom. 1980: Hanni Wenzel | Außerdem gehört sie seither zu den wenigen, die in einer Saison Siege in allen Disziplinen feiern konnten; dies war zuvor nur Janica Kostelić, Petra Kronberger und Marc Girardelli gelungen. 2019: Wendy Holdener, Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956, Jetzt will Tina Maze Dessous-Model werden, Tina Maze beendet ihre Karriere spiegel.de 20.10.2016, Weltmeisterinnen in der Alpinen Kombination, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tina_Maze&oldid=202662644, Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2002, Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2006, Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2010, Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2014, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Militär- und Polizeiweltmeisterschaft 2004: 3. Dagegen etablierte sie sich in der Saison 2004/05 im Riesenslalom endgültig an der Weltspitze. 1935: Christl Cranz | 2009: Kathrin Zettel | Maze zeigte sich nach anfänglich bitterer Enttäuschung als faire Verliererin und schenkte ihrer Kontrahentin eine Halskette aus der eigenen Kollektion. 1978: Hanni Wenzel | 1972: Schweiz Marie-Theres Nadig | Februar 2015 belegte Maze Platz zwei im Super-G, ehe sie die Goldmedaillen in der Abfahrt und in der Alpinen Kombination gewann. [16] Während der Saison 2015/16 war sie für Eurosport als Skisport-Expertin tätig. Diese Seite wurde zuletzt am 10. 11,013 likes. 2013: Tessa Worley | Am 24. 1989: Tamara McKinney | 2001: Michaela Dorfmeister | 2007: Anja Pärson | 1986–1987: Maria Walliser | 1993: Anita Wachter | Bis zur Weltmeisterschaft in Vail gelangen ihr ein weiterer Sieg (Slalom in Levi) sowie vier Podestplätze. 1969: Gertrud Gabl | 1954: Lucienne Schmith | 1960: Schweiz Yvonne Rüegg | Anschließend trat sie vom aktiven Sport zurück[18] und setzte ihr Engagement bei Eurosport fort. 1960: Anne Heggtveit | Das beste Ergebnis war noch der fünfte Platz im Riesenslalom bei der Ski-WM 2003 in St. Moritz. 1954: Ida Schöpfer | Verified • Follow. Ihre größten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2012/13, zwei olympische Goldmedaillen sowie vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen (Riesenslalom 2011, Super-G 2013, Abfahrt und Alpine Kombination 2015). 1970: Betsy Clifford | Dabei stand sie in allen fünf Disziplinen mindestens einmal auf dem Podest, insgesamt zehnmal. 1958: Lucille Wheeler | 1937: Christl Cranz | Damit ging der Riesenslalom-Weltcup erstmals an eine Läuferin aus Slowenien. [9], Vor dem Weltcupfinale in Lenzerheide besaß Maze die realistische Chance, als erste Skirennläuferin überhaupt alle fünf Disziplinenwertungen in einer Saison für sich zu entscheiden. 1998: Italien Deborah Compagnoni | 2020: Federica Brignone, 1931: Esmé MacKinnon | 2018: Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin, 1967–1968: Nancy Greene | 2001: Sonja Nef | 1954: Ida Schöpfer | Verified ~ My world ~ 16w. 1980: Annemarie Moser-Pröll | 180.5k Followers, 5 Following, 507 Posts - See Instagram photos and videos from Tina Maze (@tinamaze83) 1948: Hedy Schlunegger | 1996: Isolde Kostner | Im Sommer 2008 löste sich Maze vollständig von den Strukturen des slowenischen Skiverbandes und stellte ein eigenes Team zusammen, von dem sie seither betreut wird. Januar 2013 sicherte sie sich mit Platz zwei hinter Lindsey Vonn im Riesenslalom von Maribor bereits vorzeitig die Riesenslalom-Disziplinenwertung. In ihrer Jugend trainierte sie auch Volleyball, das Gymnasium absolvierte sie in Ravne na Koroškem. Zum zweiten Mal nach 2005 wurde sie als Sloweniens Sportlerin des Jahres geehrt. 1980: Hanni Wenzel | 1958: Frieda Dänzer | 1982: Gerry Sorensen | 1996: Picabo Street | Ihre größten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2012/13, zwei olympische Goldmedaillen sowie vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen (Riese… 2017–2019: Mikaela Shiffrin peter.ovcar. 2005: Janica Kostelić | 1988: Schweiz Vreni Schneider | 1966: Marielle Goitschel | 1964: Osterreich Christl Haas | [1] Erste internationale Erfolge feierte sie im Whistler Cup. 1994–1995: Vreni Schneider | Darüber hinaus vollzog sie beim Skimaterial einen Markenwechsel von Rossignol zu Stöckli.[3]. Zum Auftakt der Ski-WM am 3. 2001: Régine Cavagnoud | Hinzu kam am 11. Per Ende Dezember hatte sie in jedem der 16 bis dahin ausgetragenen Weltcuprennen der laufenden Saison gepunktet, stand elf Mal auf dem Podest (davon fünfmal zuoberst), und hatte neue Rekordmarken für die meisten Weltcuppunkte pro Kalenderjahr (2180) und die meisten Podien pro Kalenderjahr (19) aufgestellt. 1994: Deutschland Katja Seizinger | 2013: Maria Höfl-Riesch | Oktober 2000 ihre ersten Weltcuppunkte. 2007: Nicole Hosp | 2010: Deutschland Viktoria Rebensburg | 1984: Erika Hess | 1981: Marie-Theres Nadig | Zwei fünfte Plätze in Weltcup-Super-Gs blieben das beste Ergebnis, ansonsten resultierten überwiegend Ergebnisse im Mittelfeld. 1937: Christl Cranz | 1972: Annemarie Moser-Pröll | 1936: Evelyn Pinching | Riesenslalom, 13 Siege in FIS-Rennen (8 × Riesenslalom, 3 × Slalom, 1 × Super-G, 1 × Abfahrt). Zu Beginn der Saison 2013/14 konnte Maze nicht an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. 1934: Christl Cranz | Die Weltcupsaison 2014/15 verlief insgesamt wieder besser für Maze. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie sowohl im Super-G als auch im Riesenslalom jeweils die Silbermedaille. Zudem konnte sie mit dem Gewinn der Silbermedaille im Riesenslalom der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère ihren ersten Erfolg bei einem Großanlass feiern. Klementina «Tina» Maze (* 2. 2007: Anja Pärson | 1984: Schweiz Michela Figini | Dieses Rennen bestritt Maze am 7. [7] Bereits im darauf folgenden Rennen, dem Super-G von Garmisch-Partenkirchen, wurde sie mit ihrem 19. 1993: Katja Seizinger | 1972: Marie-Theres Nadig | 1980: Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel | Die weitreichenden Veränderungen im Umfeld zahlten sich aus. Mai 1983 in Slovenj Gradec, SFR Jugoslawien) ist eine ehemalige slowenische Skirennläuferin. [2] Im weiteren Verlauf des Winters schied sie oft aus. 2006: Janica Kostelić | Dezember 2014 entschied sie die erste Abfahrt der Saison in Lake Louise für sich, eine Woche später gewann sie auch den Riesenslalom von Åre. Oktober 2002 den Riesenslalom von Sölden, wobei sie diesen Sieg mit Nicole Hosp und Andrine Flemmen teilen musste (alle zeitgleich). 1980: Osterreich Annemarie Moser-Pröll | 2001: Janica Kostelić | Damit hat sie bei Großereignissen mittlerweile 13 Medaillen gewonnen (6 goldene, 7 silberne) und dank weiterer 10 Plätze von vier bis sechs bereits an 23 Siegerehrungen teilgenommen; bei den Weltmeisterschaften 2011, 2013 und 2015 sowie bei Olympia 2014 hat sie jeweils nur eine der fünf Siegerehrungen für die alpinen Damenrennen verpasst. Bei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen gewann sie in der Super-Kombination eine weitere Silbermedaille. 1997: Renate Götschl | Im Dezember 1999 und Januar 2000 gewann sie je einen Europacup-Riesenslalom, was ihr den zweiten Platz in der Disziplinenwertung einbrachte. [15], Nach dem Ende der Saison 2014/15 gab es in zahlreichen Medien Spekulationen über das mögliche Karriereende Mazes. 1952: Andrea Mead-Lawrence | Am selben Ort erreichte Maze am 4. 2015: Anna Fenninger | 2006: Osterreich Michaela Dorfmeister | 1952: Trude Jochum-Beiser | 2002: Michaela Dorfmeister | 1960: Yvonne Rüegg | 2014: Slowenien Tina Maze und Schweiz Dominique Gisin | 1956: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 Ossi Reichert | [19] Im Februar 2018 wurde sie Mutter einer Tochter.[20]. Ende Januar hatte Maze in der Gesamtwertung bereits mehr als doppelt so viele Punkte wie die zweitplatzierte Maria Höfl-Riesch. 1999: Pernilla Wiberg | 1994: Italien Deborah Compagnoni | Sie ist Doppel-Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin und stand in 26 Weltcuprennen zu oberst auf dem Podest. 2013: Tina Maze | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1991: Ulrike Maier | elisabettafoladore ️. 2009: Lindsey Vonn | Mai 2015 gab sie bekannt, sich ein Jahr Auszeit zu nehmen und dann endgültig zu entscheiden. 1933: Inge Wersin-Lantschner | 2005: Anja Pärson | 1968: Nancy Greene | 2003: Janica Kostelić | Einen Monat später gewann sie beim Weltcupfinale in Lenzerheide erstmals einen Slalom und beendete die Weltcupsaison auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung. Damit entschied sich erst in den letzten beiden Läufen der gesamten Weltcupsaison, wer die große Kugel gewinnen würde. 1987: Erika Hess | 1976: Rosi Mittermaier | Ein dritter Platz zum Abschluss reichte jedoch nicht, um die Wertung für sich zu entscheiden, da Shiffrin mit einem Sieg noch an ihr vorbeizog. Sie gewann die Rennen in St. Moritz, Santa Caterina und in Maribor. 1962: Christl Haas | Januar 2017. Das beste Ergebnis in der Saison 2000/01 war ein zehnter Platz in Maribor. 1993: Kate Pace | 1956: Madeleine Berthod | Thank You @stoeckli_1935 and @scarpaspa…” 4,882 Likes, 21 Comments - Tina Maze (@tinamaze83) on Instagram: “Up there , over 4000m .... safe and with good equipment! 2017: Nicole Schmidhofer | Es war dies der 18. Ihr Debüt im Weltcup hatte sie am 2. Januar 2002 als Zweite des Riesenslaloms erstmals einen Podestplatz in einem Weltcuprennen. 2009: Kathrin Hölzl | Maze. helena_19641 16w Reply. 2019: Petra Vlhová, 1932: Rösli Streiff | Nach einem zweiten Platz beim Parallelrennen von München zu Jahresbeginn gewann sie am 13. 2006: Vereinigte Staaten Julia Mancuso | 1968: Olga Pall | 1992: Schweden Pernilla Wiberg | 1997: Hilary Lindh | 1933: Inge Wersin-Lantschner | [12] Im Oktober 2013 wurde Maze mit dem Skieur d’Or ausgezeichnet.[13]. 2007: Anja Pärson | 1983: Tamara McKinney | Zwei Tage vor Saisonbeginn teilte sie mit, dass sie nur noch ein Heimrennen in Maribor im Januar 2017 bestreiten will. tia_croccodille ️ ️ 16w Reply. 2012: Lindsey Vonn | 1966: Marielle Goitschel | Fenninger, 2. 1985: Michela Figini | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 2019: Ilka Štuhec, 1987: Maria Walliser | 2003: Janica Kostelić | 1982: Erika Hess | Ansonsten war sie aber so konstant geworden, dass sie in der Weltcupgesamtwertung den vierten Platz belegte. 1936: Evelyn Pinching | 1976: Kanada Kathy Kreiner | 1992: Kanada Kerrin Lee-Gartner | 7,084 Likes, 46 Comments - Tina Maze (@tinamaze83) on Instagram: “My dear friend @dominiquegisin Thank you for visit and making this #windsurf reunion possible. 1984: Vereinigte Staaten Debbie Armstrong | 1990–1992: Petra Kronberger | 1991: Chantal Bournissen | 1980: Hanni Wenzel | In den ersten 22 Weltcuprennen der Saison kam sie zwölfmal nicht unter die ersten 10 (das war in der gesamten Saison 2012/13 nur zweimal vorgekommen), bevor sie bei der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo ihren ersten Saisonsieg einfahren konnte. Januar 2013 in St. Anton ihren ersten Super-G. Sie gehört damit zu den wenigen Läuferinnen, die im Laufe ihrer Karriere in allen fünf Disziplinen Weltcuprennen gewonnen haben.

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